Dieser robuste Stechapfel oder Engelstrompetenbaum gehört zur Gattung Brugmansia der Familie der Nachschattengewächse. Er ist ursprünglich in Südamerika, genauer in Ecuador, Peru und im nördlichen Chile, beheimatet und in seiner Wildform wohl ausgestorben, kommt aber auf der ganzen Welt naturalisiert oder kultiviert vor, vor allem in Asien. Er wird wegen seiner dekorativen weißen Blüten, die Trompeten oder Glocken ähneln, als Wintergarten- oder Verandapflanze geschätzt und blüht von Sommer bis Herbst oder sogar bis in den Winter hinein. Die Baumdatura ist einer der winterhärtesten Vertreter der Gattung und toleriert an geschützten Orten Temperaturen bis -10 °C, sollte bei Topfkultur im Garten aber dennoch in einer Garage oder einem unbeheizten Raum überwintert werden. In Peru werden die Blätter von Engelstrompetenbäumen zur Behandlung von Tumoren und zur Linderung von Fieber eingesetzt. Es wird vermutet, dass die Samenkörner in präkolumbianischen Zeiten als Betäubungsmittel verwendet wurden, möglicherweise in Kombination mit Blättern des Coca-Strauchs. Aktuell wird die Pflanze nur in homöopathischer Verdünnung angewendet. Die Pflanze ist sehr giftig und sollte nicht in Gärten gepflanzt werden, in denen Kleinkinder spielen!
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bin gespannt Leider sind bisher nicht alle "Samen" aufgegangen, obwohl ich etwas Milch in das warme Wasser (auf Empfehlung) getan habe. Aber es kommen immer noch Nachzügler. Denke das dauert einfach noch. Bin zu ungeduldig
Leider sind bisher nicht alle "Samen" aufgegangen, obwohl ich etwas Milch in das warme Wasser (auf Empfehlung) getan habe. Aber es kommen immer noch Nachzügler. Denke das dauert einfach noch. Bin zu ungeduldig
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